der kulturpolitische reporter
- RT @SaveOurSpectrum: #WRC19 ist vornei. Eine vorzeitige Vergabe der #Kulturfrequenzen an den Mobilfunk konnte verhindert werden; aber erst… 1 week ago
- Frage: Dürfen moralisch aufrechte Künstler*innen mit Steuergeldern aus Konzerngewinnen arbeiten, die in China durch… twitter.com/i/web/status/1… 2 weeks ago
- RT @4000hertz: Mit @sebkrumbiegel durch Leipzig laufen? Das geht! Jetzt im @durchdiegegend #Podcast. 🎧 viertausendhertz.de/ddg46 Bei @Apple… 2 weeks ago
- Gut differenzierender Artikel von @jschloemann, Überschrift eher missverständlich. Und leider nennt auch er die Fin… twitter.com/i/web/status/1… 2 weeks ago
- RT @NRW_FORUM: Unsere neuen Ausstellungen sind aufgebaut, die Künstler*innen sind glücklich - es kann losgehen! Wir freuen uns auf Euren Be… 2 weeks ago
Monatsarchiv: August 2014
Afghanistan des Feuilletons
Ob Maut oder Betreuungsgeld, Hauptstadtflughafen oder Rechtspopulismus, die Finanzkrise sowieso: Neben aktuellen Nachrichten aus Berlin, Brüssel und von den Brandherden in aller Welt behandeln die Medien entgegen landläufiger Annahmen viele Themen ausführlich und tiefgehend. Die Kulturpolitik kommt da allerdings so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Auswärtsspiel
Verschlagwortet mit Feuilleton, Kultur-Infarkt, Kulturpolitik, Medien
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Danke, Bühnengenossenschaft!
Die GDBA – beziehungsweise die Redaktion der Website, also vermutlich der Blog dort – ist seit heute der 1500. Follower des kulturpolitischen reporters. Danke für Aufmerksamkeit, Vertrauen und Following. Bald gibt’s hier endlich wirklich mehr Kulturpolitisches in kürzeren Abständen! Allen einen schicken … Weiterlesen
Veröffentlicht unter In eigener Sache
Verschlagwortet mit Audience Development, Follower, Social Media
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I’ll do the #icebucketchallenge … his way
Ok, ok, schon gut … Nach einiger Überlegung habe ich mich nun für eine mir angemessen erscheinende Umsetzung entschieden und in beiden Punkten diesem Herrn hier angeschlossen.
„De Materie“ fehlt die Substanz (schönes Paradoxon)
Heiner Goebbels hat zum Auftakt der Ruhrtriennale eine Oper des Niederländers Louis Andriessen inszeniert. Das Werk wird in Duisburg überhaupt erst zum zweiten Mal in Szene gesetzt. Und es gibt mindestens zwei legitime Arten der Bewertung. 1. Leider sehr langweiliger … Weiterlesen